Schräglage

  • Geht schon 😊
    X-ADV Gymkhana

    Jo, der Typ hat es drauf. :thumbsup:


    Aber man kann sehen, das beim Xadv das Limit klar bei der Verkleidung liegt und nicht bei den Reifen.
    Schön die Verkleidung angeschliffen.
    Wäre die Federung vorn nicht so weich, ginge da auch noch mehr.
    Ist eben mehr ein Tourer.

    Beim Tmax geht da mehr ;)

  • Mit korrekt eingestelltem Negativfederweg auf das Fahrergewicht, gibst beim X-ADV u. U. 2-2,5cm mehr Bodenfreiheit.

    Und mit anderes Fahrwerk geht beim X-ADV auch mehr, aber stimmt schon, das Limit ist der Hauptständer bzw. Sturzbügel, oder zu tiefe Fußrasten, nicht die Reifen.

  • Bei meiner Tmax 500 hatte ich schon Schleifpads an der Karosserie angebracht, aber heute mache ich solche Dinge nicht mehr. Das Problem ist leider das am Limit nurmehr der Zufall lenkt - Sicherheitsreserve gibt es da nicht mehr und ich habe schon genug Situationen erlebt wo ich froh war noch etwas "nachlegen" zu können um die Katastrophe zuvermeiden.
    Ganz klassisch sind z.B. entgegenkommende PKW-aber auch Motorradfahrer die einem in der Kurve die halbe Fahrspur wegnehmen oder aber auch Kurven die plötzlich und unvorhersehbar enger werden.
    Auch auf den Hausstrecken gilt der alte Spruch: "Man fährt NIE zweimal die selbe Strasse!"

    Merksätze:
    Vertraue keinem Autofahrer der blinkt und schon gar keinem der nicht blinkt!
    Ein Fahrschulauto das plötzlich mit den Scheibenwischern wedelt wird abbiegen!
    Ein Motorrad das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert!

  • Dem kann ich nur zustimmen. 20-30% Reserve braucht man auf der Straße und auch ich war schon einige Male froh, diese Reserve zu baben, meist weil andere ihr Fahrzeug nicht beherrschen, sich überschätzen oder einfach glauben, die Straße gehört ihnen. Die Rennstreckentrainings haben sehr dazu beigetragen, daß ich heute entspannter und sicherer unterwegs bin, was nicht langsam sein muss 8)

  • Ich habe zwar keine Rennstreckentrainings absolviert, aber mehrere Fahrsicherheitstrainings auf eigenen Übungsstrecken (ÖAMTC, Wiener Motorradpolizei) und kann es jedem nur empfehelen. Das dort erworbene Wissen konnte ich bereits mehrfach praktisch anwenden!

    Merksätze:
    Vertraue keinem Autofahrer der blinkt und schon gar keinem der nicht blinkt!
    Ein Fahrschulauto das plötzlich mit den Scheibenwischern wedelt wird abbiegen!
    Ein Motorrad das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert!

  • Es braucht auch keine Rennstreckentrainings um sicherer und entspannter unterwegs zu sein, aber es macht mega Spaß, relativ "sicher" sein Limit auszutesten :D. Habe die Jahre davor auch einige Fahrsicherheitstrainings z. B. bei ADAC absolviert. Angefangen vom Wiedereinseigertraining über Kurventraining, auch mit den "Auslegern", bis zum hang-off und Knierschleifertraining. Auch ich kann solche Trainings wärmstens empfehlen.