Nach einem Tag Ruhe und einem schönen Essen am Abend, machten wir uns zu unserem Ziel Monemvassia auf.
Hier gab es lecker Essen.
Also auf zum östlichen Finger des Peleponnes, 130km einfach waren angesagt.
Der Ort Monemvasia schmiegt sich an den Berg der Felseninsel die nur durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist.
Im Ort selbst ist kein Verkehr, alles wird mit Karren transportiert. Überall laden Tavernen oder Cafes zum verweilen ein.
Am frühen Nachmittag ging es zurück zur Unterkunft, im Norden zogen dunkle Gewitterwolken auf.
Wir kamen aber trocken an.
Im Teil 6. beschreibe ich noch etwas die Gegend und zeige gesammelte Eindrücke, bevor wir uns nach 10 schönen Tagen in Richtung Korfu aufmachten.
