Mängel an Neufahrzeugen im Allgemeinen

Abwarten !

Ich habe mir erlaubt die X-ADV Bilder von Scooter369 und Machimach weiterzuleiten.

Bilder meiner Integra folgen , muss erst noch die Mühle waschen.

Die gehen zu Honda Frankfurt und dann gibt es hoffentlich eine klare Expertise

gruss shiwa

Ich weiß nicht, ob wir uns hier nicht in einer Sache von "jammern auf höchsten Niveau" befinden.

Wem es stört der sollte die Stellen wie von Tmax48 empfohlen angehen, weil der Händler wird bestenfalls nur den Pinsel schwingen.

Andererseits wird wohl niemand von uns oder die Nachbesitzer der Maschinen in ihrer Lebenszeit dadurch ernsthaft Probleme beim Betrieb der Maschinen bekommen.

Hier schon mal meine Idee der Antwort von Honda: diese Stellen sind nicht bedenklich im Rahmen der Sicherheit und Stand der Technik.

Der Betrieb der Moppeds im Winter bedeutet, das sie auf den Straßen immer einer Menge von Salzstaub und Lauge ausgesetzt sind. Solche schadhaften Stellen der Lackierung sind natürlich besonders empfänglich dafür Korosion anzusetzen.

Schwarzwaldmax schrieb:

Ich verkaufe den X-adv bevor der Rahmen durchgerostet ist.

Die 1,5 Jahre alte BMW RS 1200 meines Freundes zeigte ebenfalls Abplatzungen und Rostansätze am Rahmen. Zurück zu BMW- der Händler blockte. Weiter direkt zu BMW, von dort bekam der Händler eine Mitteilung: bei Kauf einer neuen RS 1200 würde die Angerostete gewandelt. Die Neue bekam er sehr günstg. BMW zeigte sich eigentlich kulant.

AAAAber 3 oder 4Wochen später kamen wir zufälligerweise in eine Filiale des Händlers etwa 30 km weg von uns.

UUUnd? Dort stand die BMW. Die Abplatzungen wurden mehr schlecht als recht überpinselt. Sie sollte gebraucht fast so viel kosten, wie er für die rabbatierte Neue bezahlt hatte.

Und die Moral von der Geschicht: Kann ich dich nicht bescheissen, probier ich´s eben bei nem Aderen.

Nur wer sich wehrt

bekommt nen fairen Gegenwert

Hartmut

ich jammere nicht , schon garnicht auf höchstem Niveau

Eine klare Ansage von Honda wäre trotzdem hilfreich

Die heute angewanden Verfahren zur Lackierung von Rohrrahmen beruhen auf Elektrophorese

Der Rahmen ist Minuspol und die Flüssigkeit mit den darin aufgelösten Lackteilchen der Pluspol

Vorallem bei Rohrrahmen ist diese Variante ratsam , denn damit wird der Rahmen

auch innen sicher überlackiert.

Für die Schweißungen werden gerne Schweissdrähte mit Schlackebildnern verwendet .

Diese Schlackebildner sollen eine Oxidieren des Schmelzbades während der Schweißung verhindern

Es werden Mischungen aus Siliziumdioxyden , Flusspat und anderen Stoffen verwendet

Diese Schlacke ist elektrisch nicht bis wenig leitend.

Somit ergibt sich schon die erste Krux , taucht man so ein Eisenteil mit nicht entfernter Schlacke in ein

Elektrophoresebad , bleibt auf der Oberfläche der Schweissnaht wenig Lack hängen , bzw der Lack geht nur eine

geringe Materialverbindung ein

Andererseits bildet der Schlackeüberzug auf der Schweißnaht einen guten Schutz vor Oxidation

Es beibt offen wie sich diese über der Schweissnaht verteilt , da wir das Schweissverfahren nicht kennen

Möglicherweise sieht man in Beziehung zu Rost überhaupt kein Problem bei Honda

und nimmt die eventuellen Schönheitsfehler in Kauf .

Quellen :

http://www.esab.de/de/de/education/blog/schweisszusaetze.cfm

Ineressant : Seite 14

https://formieren.com/leaflets…ieren_beim_Schweissen.pdf

Die Quellen für die Schweißzusätze gelten beim E-Handschweißen, wo die Elektrode ummantelt ist und diese Zusätze im Lichtbogen aufgeschmolzen werden.

Die Rahmen werden garantiert MAG geschweißt. Da hat man eine Schweißpistole in deren inneren sich ein Fülldraht vorschiebt. Das Ganze ist durch eine Hülse ummantelt durch die das Schutzgas (in der Zeichnung aufgeschnitten) strömt, welches den Luftsauerstoff im Schweißbad vollkommen verdrängt. Vorteile gegenüber E-Hand sind die eigentlich nicht vorhandene Schlackebildung und der immer gleichbleibende Abstand der Düse zum Werkstück. Wird der Abstand zu groß gewählt, kann wieder Luft an die Schweißnaht gelangen. Es gibt aber auch noch viele andere Faktoren, wie das zu schräghalten des Brenners oder falsche Schutzgaszufuhr, falscher Drahtvorschub....nicht umsonst ein umfangreicher Lehrberuf. Wenn alles optimal läuft, kann man auf das Putzen der Schweißnaht von eventuellen Einschlüssen oder abgesetzten Schweißgasrauchen verzichten. Wer sicher gehen will der putzt, kostet aber wieder Zeit. Die Rahmen müssen nicht unbedingt bei Honda geschweißt worden sein, sondern bei einem Zulieferer

Siehe :

Gasgeschützter und Metallpulver-Fülldraht

https://www.schweisshelden.de/fuelldraht-schweissgeraet/

http://www.drahpo.de/de/Katalog/Anlagen/Fuelldraht.pdf

http://www.ullner-shop.de/prod…2017_18__312__50020369_1/

Zitat

Fülldrahtelektrode

Der primäre Vorteil von Fülldrähten gegenüber Massivdrähten ist deren höhere Abschmelzleistung. Diese resultiert aus der durch den kleineren stromführenden Querschnitt, größeren Stromdichte am ringförmigen freien Drahtende. Die höhere Stromdichte führt zu einer größeren Abschmelzleistung gegenüber dem Massivdraht. Dazu kommen weiterhin die folgenden Vorteile: tieferer Flankeneinbrand, geringere Porenanfälligkeit, geringere Spritzerneigung. Fülldrahtelektroden haben in ihrem Inneren entsprechend der geforderten Eigenschaften eine Pulverfüllung. Es werden drei verschiedene Pulverfüllungen unterschieden:

1. Metallpulverfülldrähte

2. Rutilfülldrähte

3. Basische-Fülldrähte

Metallpulverfülldrähte bilden keine Schlacke aus, da die wesentlichen Bestandteile Eisen, die Legierungselemente Mangan und Silizium sowie Lichtbogenstabilisatoren sind. Die Spritzerneigung ist deutlich geringer als bei Massivdrähten, da aufgrund der höheren Stromdichte die Spannung und damit die Lichtbogenlänge erhöht werden können.

Bei Rutilfülldrähten besteht die Pulverfüllung im wesentlichen aus Rutil (TiO2) sowie Siliziumdioxid(SiO2) und Eisenpulver. Es können zudem die Mikrolegierungselemente Titan und Bor beinhaltet sein. Durch den Rutilanteil bildet sich auf der Naht eine Schlackeschicht um das Schmelzbad vor Oxidationen zu schützen. Gerade bei schnell erstarrenden Schlackesystemen kann dieser Fülldrahttyp auch gut in Zwangslagen verarbeitet werden. Langsam erstarrende Systeme sind nur für die Schweißlagen PA und PB geeignet.

Basische Fülldrähte bilden ähnlich den Rutilfülldrähten eine Schlackeschicht auf der Schweißnaht. Die Pulverfüllung besteht aus Flussspat (CaF2), Kalziumoxid (CaO) und (MgO). Hier ist eine starke Ähnlichkeit zu basischen Stabelektroden zu erkennen. Das Prozessfenster ist kleiner als bei Rutilfülldrähten. Die möglichen Schweißpositionen hängen hier stark vom verwendeten Draht ab. Bei einigen Drähten sind nur die Schweißpositionen PA und PB möglich. Neuere Entwicklungen ermöglichen jedoch Schweißen in allen Positionen.

Den schlackebildenden Fülldrähten ist gemein, dass diese bevorzugt schleppend geschweißt werden sollten, da sonst die Gefahr besteht Schlacke in der Schweißnaht einzuschließen. Die Fülldrähte bieten je nach Pulverzusammensetzung und Legierung sehr gute mechanische Gütewerte. Verschiedene Drähte können bei einer ausreichenden Kerbschlagzähigkeit bis zu -60°C eingesetz werden. Viele dieser Fülldrähte lassen sich mit M21 Schutzgasen (EN349, 15% bis 25% CO2 Anteil) oder C1 (reines CO2) schweißen. Einige Metallpulverfülldrähte lassen sich auch mit Schutzgasen schweißen die 8% oder 2,5% CO2 aufweisen. Die Auswahl der Kombination von Drahtelektrode und Schutzgaszusammensetzung hängt jedoch vom Einsatzzweck und den gesetzten Randbedingungen ab.

Alles anzeigen

http://www.esab.de/de/de/education/blog/schweisszusaetze.cfm

Ja klar, aber lese auch folgendes im Text: Kaufempfehlung: Lieber zu einem guten MIG MAG Schweißgerät greifen.

Ein Fülldrahtschweißgerät kostet zwar weniger als ein MAG, aber normaler Schweißdraht von der Rolle kostet einen Bruchteil von Fülldraht. Kommt nur noch das Gas hinzu, aber so eine Flasche hält eine ganze Weile. Natürlich wird im zweiten Text genau auf den Gasverbrauch hingewiesen. Allerdings steht da auch:

Bei richtiger Handhabung der Fülldrähte wird eine höhere Schweißnahtqualität gegenüber Massivdrähten erreicht.

Und da ist wieder die Krux, das MAG verzeiht mehr Anwenderfehler

Tmax48 schrieb:

Der Rost im Randbereich ist zunächst ein optischer Mangel, der die Stabilität der Schweißnaht nicht beeinträchtigt. Die weitere Korrosion wird sich langsam an der Oberfläche fortsetzen. Solange es kein stehendes Wasser auf der beschädigten Stelle gibt, wird sich dieser Prozess auch nur sehr langsam fortsetzen. Die eigentliche Festigkeit der Schweißnaht liegt in der aufgeschmolzenen Wurzel in der Zusatzwerkstoff eingebracht worden ist.

Sicherlich kann man den Händler dazu bringen, die Schweißnähte überzupinseln. Löst aber nicht das eigentliche Problem. Natürlich ist so etwas gerade bei einem Neufahrzeug sehr ärgerlich. Wie schon geschrieben würde ich selbst daran machen, die Schweißnähte ein bisschen mit einer kleinen Drahtbürste anzuschleifen und weiteres loses Material zu entfernen, dann mit einem Pinsel grundieren und dann mit etwas schwarzer Farbe versehen. Dann weiß man, dass es für die Ewigkeit richtig gemacht wurde.

schöne Darstellung Danke ! Cool

Ich hab keine Ahnung von Schweißnähten und die Dinger sind mir auch völlig wurschd. Ich geh noch weiter...wegen mir sind die Rahmen mit UHU zusammengkleistert. Halten muss es und proffessionel verbunden muss es aussehen.

Ich schau mir ein Moped, Fahrrad oder was auch immer an- seh Risse im Lack und sag: "Murks!" Nach was soll ich auch urteilen ?

Andere haben das Problem ( falls es überhaupt eines ist) also das Schweißen ja auch im Griff.

Am AK 550 seh ich keine Schweißnähte...Plastikbomber eben. Aber an der Yamaha als auch an der KTM platzt an keiner Naht der Lack ab.

An meinen geschweißten Fahrradrahmen sieht man auch nach 20 + Jahren nix. Weder am Alu, noch am Stahlrohr

Für mich also klar: MURKS

HArtmut

Bin gespannt wie ein Flitzebogen was Honda sagt oder argumentiert.

Wird darauf hinaus laufen, dass es keine techn. Probleme gibt.

Das sollte Honda aber den Betroffenen dann auch schriftlich bestätigen.

Man weiß ja nie.

So, habe mnich heute auch mal unter meinen X-ADV gelegt ud konnte nichts finden was den geposteten Fotos entspricht!

Bei mir ist überall Farbe dran!

Ich glaube aber wie Weiki auch dass zu Lebzeiten der Maschine wohl kein Problem daraus werden wird...

Gruß Eddie

Yepp , habe mich heute auch druntergelegt hab ja nix anderes im Sinn als mich unter's Möpp zu legen

Gebe Hartmut recht , Murks bleibt Murks und Scheisse bleibt Scheisse , auch wenn man sie noch so cremig rührt....

An meiner Integra Bj2016 zeigen sich die gleichen rötlich-gelben Spuren wie bei machimach und Scooter369

Habe aber nur das hintere Querrahmenrohr an dem die Halterungen für Hauptständer und Federbein angeschweisst sind inspiziert .

War zu faul diverse Kunsstoffteile zu demontieren.

Dazu mich bewaffnet mit Kamera , Pinzette und Skalpell !

Wollte herausfinden ob die rötlich-gelben Spuren Rost sind oder was anderes .

Gleich vorweg , es ist kein Rost

Aber es könnte einer werden mit der Zeit , denn da wo der schwarze Lack ab ist , ist das Metall (Schweissnaht) darunter ziemlich ungeschützt .

Man beachte die Spur bei Ziffer 2 . Diese zieht sich die ganze Schweissnaht entlang

Ich wollte prüfen ob die Färbung auf dem Rahmenrohr sitzt oder auf der Schweissnaht.

Dazu nahm ich das Skalpell und schabte am Rahmenrohr in Richtung Schweissnaht.

siehe Ziffer 1 .

Es kam der Moment wo das Skalpell stoppte , da wo die Schweissnaht beginnt , da erst fängt die

rötlich-gelben-orangige Spur an , die ist erhöht , sitzt definitiv am Rande der Naht , da wo das Schweissmaterial ausläuft

Habe dann weitergeschabt um das drunterliegende zu begutachten , es war dann blank. (ziffer 1) heller Fleck

Der Lack ging sehr leicht abzuschaben . Habe schon festere Lacke erlebt .

Fakt ist :

An einigen Schweissnähten geht der schwarze Lack ab. Teilweise in der Mitte , vielfach an den Rändern ,

Oxydationsspuren konnte ich nicht erkennen, die rötliche Färbung kommt wohl vom Schweissmaterial ,

vielleicht auch von etwas Grundierung , bzw einem Schlackenauftrag , der ja meist zu den Schweissrändern läuft.

Auf dem hält kein Lack besonders gut. Aber er schützt auch gleichzeitig die Schweissnaht vor Oxydation.

Ich mache mir darüber jetzt keinen grossen Kopp mehr , was man als rötliche Färbung sieht ist Schweissnaht

die besteht ja aus legiertem Stahl und ist der sehr oxidationsbeständig.

Unschön ist es trotzdem , auf Dauer kann man das nicht so lassen ,muß nachlackiert werden.

Die Bilder gehen hoffentlich morgen zu Honda, andernfalls werde ich knurrig

Gruss shiwa

Hab mir heute auch bei meinem Integra BJ 2016 (Modell 2017) mal das Rahmenteil für den Hauptständer und fürs Federbein angeschaut. Konnte nichts feststellen. Die Schweißnähte sind alle sauber schwarz lackiert ohne irgendwelche Farbabweichungen bzw. Farbabplatzungen.

Werde den Rahmen aber generell mal im Auge behalten.

Heute war mein Kontaktmann in Frankfurt bei der Honda Q-Alpha . (Händler-Meeting , Technikbesprechungen)

Es wurde auch die Angelegenheit der rötlichen Spuren am Rahmen mehrfach besprochen.

Honda sagt :

Die rötlichen Spuren am Rahmen kommen von Kupferoxid !!

man hält diese für einen Schönheitsfehler , obwohl nicht ganz ausgeschlossen werden kann

daß sich mit der Zeit an den Stellen Eisenoxide bilden .

Folglich mit schwarzer Farbe nachpinseln....

Die Rahmen werden in mehrstufigem Tauchbad vollautomatisch lackiert .

Scheinbar gibt es in diesem Prozess ein paar Materialkonstanten welche vom Soll abweichen.

Denn man hat diese "Schönheitsfehler " auch an der Afrikatwin feststellen müssen

Vorallem bei den für 2016 produzierten Modellen , zu der Zeit gab es ja in Japan

eine dickes Erdbeben , eine Produktionhalle von Honda brach damals zusammen ,

führte man diese unsauberen Lackierungen auf die damaligen Umstände zurück !

Ich denke , es wurde auf "schnell schnell" produziert , man hing in der Zeit hinterher...

Jedenfalls setzt sich in dem Elektrophoresebad an einigen Stellen der Schweissnähte nicht genügend

schwarzer Schutzlack ab , der wechselwirkt noch einige Zeit mit dem schwarzen Schutzlack

so daß mit der Zeit das Kupferoxid an der Oberfläche erscheint als rötliche Spur .

Auf dem schwarzen Schutzlack kommt als letzten Gang noch eine dünne Schicht Klarlack !

Fakt ist :

Man kennt das , ist dran und versteht derzeit nicht genau daß es beim X-ADV auch einige solche Fälle gibt

man hielt das für erledigt.

Wenn jemand grosse Bedenken hat , dann umgehend zum Händler damit und inspizieren lassen

Bilder machen und darauf bestehen daß dies zu Honda Deutschland weitergeleitet werden.

Sollte die Expertise tatsächlich dazu führen daß eine weitergehende Rahmenkorrosion zu befürchten wäre,

dann gibt es "ERSATZ" , so die Aussage eines Kundendienstmannes von Honda-Frankfurt .

Im Klartext : einen neuen Rahmen

Hochachtungsvoll an alle Nurleser

Shiwa

Hallo Shiwa,

Danke für Dein Engagement. Ist ja schon mal viel wert, dass bei Honda das

Problem bekannt ist und man für Abhilfe sorgen möchte.

Mein Xadv steht ja leider noch in Mannheim, hoffe daß ich die genannten

Fehler erst gar nicht feststellen brauch.

Die, die es betrifft tun bestimmt gut daran, dies auf jeden Fall über den

Händler an Honda zu melden.

Dir nochmal Danke.

VG black530

Ja, das beste ist , gleich beim 1000er Ansprechen mit der Bitte darum die Bilder von den entsprechenden Stellen bei Honda einzureichen und um Expertise bitten. Sehr wahrscheinlich kommt dann ein Aussendienstmitarbeiter aus Frankfurt vorbei und sieht das sich an.

gruss

so sieht es bei mir aus,

nach erster Begutachtung besser!