Rennstrecke

  • Hallo zusammen,

    letzte Woche Sonnabend war ich mal wieder auf der Rennstrecke und habe ein Rennstreckentraining für Einsteiger absolviert. (STC Spreewaldring)

    Von 10-18:00 Uhr bei bis zu 33° wurden Mensch und Maschine ordentlich gefordert.

    Mir hat es wieder eine Menge gebracht in Bezug auf Gewichtsverlagerung, Körperhaltung, Bremsen und Blickführung.

    Der Spass kam natürlich auch nicht zu kurz...

    Habe mal nachgerechnet, habe ca. 50 Runden dort auf dem Ring absolviert.

    Vertreten war alles vom 125ccm Bike mit 22 jährigen Mädel bis zu den Big Bikes ohne Zulassung.


    Kann es nur jedem empfehlen. Schließlich gehts in erster Linie nicht darum wer der schnellste ist, sondern um sich und seine Maschine bis an die Grenzen besser zu beherrschen.

    Grüße Frank


  • Dem kann ich nur zustimmen! Motorradtrainings im allgemeinen sind nicht nur für "Anfänger" eine gute Sache und bringen richtig was. Habe 2004 als Wiedereinsteiger in den ersten 3 Jahren mehrere ADAC-Sicherheitstrainings absolviert und später dann 10 Jahre lang Renn(strecken)-Trainings. Ob nun z. B. beim ADAC, vom Einsteiger- über Kurven- bis hin zum Hang-off-Training, oder eben Rennstreckentrainings für "erfahrene" Straßenfahrer. Bei solchen Trainings lernt man sein Motorrad besser kennen, man wird durch die Instruktoren auf unbewusste "Fahr- und Haltungsfehler" aufmerksam gemacht und wie man sein Motorrad "besser" beherrscht. Das merkt man dann auch deutlich beim touren auf der Straße. Es geht nicht darum schneller zu sein, sondern im Training ggf. seine persönlichen Grenzen auszuloten um auf der Straße sicherer und in kritischen Situationen mit mehr Reserven unterwegs zu sein und das funktioniert. Auf der Rennstrecke hat man die Möglichkeit relativ sicher sein Limit auszuloten und wenn es mal "nicht passt", hat man i.d.R. Auslaufzonen und landet nicht in einer Leitplank, an einem Baum oder unter einem Auto. Auf der Rennstrecke war ich einige male auch neben der Strecke, weil zu spät gebremst oder Strecke im Kurvenausgang "ausgegangen" und einmal bin ich nach einem Highsider im Kiesbett gelandet, bin aber nie gestürzt - das funktioniert nicht auf öffentlichen Straßen! Und wenn man dann glaubt schnell zu sein und bei einem solchen Training dann ein "Profi" aus der IDM oder WSBK mit auf der Strecke ist merkt man mal, was für "Nasenbohrer" wir Amateure sind. Kann solche Trainings nur jedem empfehlen, probierts mal aus :thumbup: :mt:

  • da ich im sommer aktiv an einem cup teilnehme bin ich fast jedes we an der rennstrecke.....nächstes we zb in jesolo an der pista azzuro

    trainings sind jedem der moped fährt zu empfehlen da man auf viele situationen leichter und entspannter reagieren und damit lernen kann.

    ich mach um im winter nicht einzurosten hallen motorradtrainings.

    perfekt um rutscher abzufangen und mit körperhaltung sein moped zu beherrschen


    soll jetzt keine werbung sein aber hier mach ich es immer:


    https://www.motorradtrainings.at/hallentraining/